Sonntag, 26. März 2017

Dinge, die Typen zu Mädchen sagen, um sie loszuwerden

"Sich mit Sex oder einer kleinen Affäre über jemanden hinweg trösten, hat noch nie funktioniert und macht den Herzschmerz wahrscheinlich nur noch größer, als er sowieso schon ist."


https://www.vice.com/alps/article/dinge-die-typen-zu-maedchen-sagen-um-sie-loszuwerden?utm_source=vicefbde&utm_medium=link

Mittwoch, 22. März 2017

Mit diesen Fotos kämpft eine Frau gegen ihre Depression


http://www.bento.de/gefuehle/hilfe-bei-depression-wie-eine-frau-mit-fotos-gegen-ihre-krankheit-kaempft-1250649/#reffbbento
Geliebt haben sie sich nie

Sie hat Lachfalten, er Sorgenfalten. Sie hat ihn aus Mitleid geheiratet, er ist aus Pflichtgefühl bei ihr geblieben. Unsere Autorin über die Ehe ihrer Großeltern.

http://bit.ly/2nQK9oC

Donnerstag, 2. März 2017

Laut Harvard-Studien brauchen wir genau eine Sache für ein erfülltes Leben


"Nach einer Analyse dieser unvorstellbaren Massen an komplexen Daten bleibt laut Robert Waldinger, der Teile der Studie betreute, eine Kernerkenntnis: „Gute Beziehungen machen uns glücklicher und gesünder. Punkt.“ Die Betonung liege dabei auf gut, wie Waldinger in einem Vortrag für Tederklärt. „Es geht nicht um die Anzahl der Freunde, oder ob man in einer verpflichteten Beziehung steckt. Es ist die Qualität der nahen Beziehungen, die zählt.“

Die Qualität einer Beziehung erkenne man daran, wie sicher man sich selbst in ihr fühle, während man sein Innerstes mit anderen teile. Daran, wie verwundbar wir dabei seien, wie tief die Beziehung gehe. Und daran, ob wir uns in ihr entspannen können und wir so sein können, wie wir sind; aber auch den anderen so zu schätzen, wie er ist.

Es ist demnach weder Geld noch körperliche Gesundheit, was uns glücklich macht. George Vaillant, der Leiter der Studie, sagte dem Magazin Inc,welche zwei Elemente am meisten zählen: „Das eine ist die Liebe. Das andere ist es, einen Lebensweg zu finden, der Liebe nicht vertreibt.“ Die Studie zeigt, welche positiven Auswirkungen die Liebe auf unsere emotionale Stabilität und die Gesundheit hat. Wer sich über lange Zeiten einsam fühle, neige laut dem Psychiater sogar zu schlechterer Gesundheit und sterbe womöglich früher.

Die Anwesenheit eines geliebten Menschen dagegen kann sowohl psychischen als auch physischen Schmerz lindern. Außerdem trägt eine vertrauensvolle Beziehung zu einem entspannten Nervensystem und einem gesunden Gehirn bei.

Unser Glück ist von anderen abhängig

Diese Weisheit könnte uns vor allem eines lehren: Unsere Prioritäten künftig anders zu setzen – nämlich dahingehend, fähig für Kommunikation und Austausch zu bleiben. Allein schon deshalb, um gesund zu bleiben. Dazu gehört womöglich, die Arbeitszeit und Stress so weit zu reduzieren, damit wir unsere Beziehungen vernünftig pflegen können.

Laut der Studie bedeute Glück auch, nicht immer alles gleich und sofort zu wollen, sondern sogar weniger zu wollen; Impulse kontrollieren zu können und seinen Trieben nicht gleich nachzugeben. In einem Interview mit dem SZ Magazin berichtete Vaillant von den zwei glücklichsten Menschen der Studie. Sie waren gut ausgebildete Männer, die gelernt hatten, ihr Wissen als Lehrer erfolgreich zu vermitteln. Sie hatten glückliche Familien und Ehen, die sechzig Jahre lang gehalten hatten. Die Unglücklichsten hingegen waren die, die zu trinken begannen oder an einer Depression oder schweren Psychosen litten. Für garantiertes Unglück gebe es laut Vaillant drei Rezepte: den Tod eines Kindes, den Tod eines Ehepartners und die Wahl des falschen Ehepartners.

Auch das zeigt, wie sehr unser persönliches Glück von anderen Menschen abhängt. 25 Prozent der Probanden der Studie hätten ein erfolgreiches Leben geführt, blieben von schweren seelischen und körperlichen Leiden verschont und ihr Leben lang optimistisch. Ein Sechstel waren die „Traurig-Kranken“, die mit der Welt und sich haderten. Bei einem Drittel waren Leiden und Zufriedenheit ausgeglichen."


http://trib.al/IftQJ2N
5 Dinge, die Männer im Bett insgeheim hassen

"Irgendwie gab es das Gerücht schon immer: Dass Männer sich im Bett weder davor, dabei oder danach groß Gedanken machen. Frauen hingegen denken ans Licht-ausknipsen, an ihre Unterwäsche, an noch-schnell-Beine-rasieren, an die Musik, an die Nachbarn, an die Konferenz im Büro, an ihre drei Kilo zu viel oder an ihren Friseurtermin.

Klar, das eine oder andere mag stimmen. Aber dass Männer nicht auch ihre Problemchen im Bett haben – das stimmt nicht. Diese fünf Dinge können sie nämlich insgeheim so gar nicht leiden:

1. Frauen ausziehen
Wie bitte? Männer ziehen uns nicht gerne aus? Okay, es ist vielleicht nicht gerade praktisch und auch ein bisschen peinlich, wenn er drei Minuten lang an jedem Bein der engen Skinny Jeans ziehen muss. Aber trotzdem!
Tatsächlich ist es scheinbar wirklich so, dass es Männer viel heißer finden, wenn Frauen sich selbst ausziehen. Und am besten bitte nicht möglichst schnell, gefolgt von einem Satz unter die Bettdecke.

2. Schuhe
Ja, Feminismus ist derzeit ein großes Thema. Wir tragen alle politische Slogans auf den Shirts, setzen uns für Gleichberechtigung ein und sprechen offen über Periode & Co. Aber wenn wir ehrlich sind: Hat jemals schon eine Frau ihrem Date die Schuhe ausgezogen, wenn im Schlafzimmer die Hüllen fallen?
Nope. Den zweiminütigen Kampf mit Schnürsenkeln muss er übernehmen. Andersherum darf aber er bei uns aber gerne Hand anlegen. Dass Männer das nicht super finden...ist ein klein wenig verständlich. 

3. Reden
Knutschen, ausziehen...reden. Haben wir Frauen die Tendenz, zwischendrin zu quatschen? Scheinbar. Männern geht das jedenfalls gehörig auf die Nerven – zumal sie dann wieder auf Knopfdruck in Fahrt kommen müssen.

4. Im Bad verschwinden
"Bin gleich wieder da!" Dass Frauen hinterher immer ins Bad verschwinden, ist Männern unverständlich. Sie fänden es einfach schön, wenn wir Frauen danach in ihren Armen liegen bleiben würden – mit verstrubbelten Haaren und einem glücklichen Lächeln.

5. Fakes
Dass es nicht immer klappt mit dem Höhepunkt ist kein Geheimnis – und hat sich inzwischen auch in der Männerwelt herumgesprochen. Trotzdem performen wir Frauen beim Orgasmus-Vorspielen manchmal derart als ginge es um eine Oscarnominierung. Wozu eigentlich? Männern wäre Ehrlichkeit lieber – schließlich kann man dann gemeinsam eine Lösung finden."

http://trib.al/Upu7EeG